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André Seiler

Als Senior Editor finde ich die richtigen Shots und setze sie genau da hin, wo sie ihre volle Wirkung entfalten und die Geschichte auf die richtige Weise erzählen.

Es fasziniert mich immer wieder aufs neue, wie ein gut aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Schnitt, Farbe, Musik oder Sounddesign Gefühle erzeugen und Inhalte lenken kann.

Dass ich zudem Sounddesigner und Komponist bin, setzt mich genau an diese Schnittstelle und ermöglicht eine extrem direkte Herangehensweise an dieses Zusammenspiel zwischen Bild und Ton.

Senior Editor,
Motion & Sound Designer

Mailandre@lauschsicht.com
Tel+41 44 500 27 03

Clip-Tetris und andere Puzzlearbeiten

Nach dem Gymnasium schloss ich 2001 als Designer an der ECAV in Sierre ab. Klischeehalber arbeitete ich dann als Weinflaschendesigner im Unterwallis. Nach etwas EPFL Architekturstudium und Jahren als Tonstudiobetreiber schloss ich 2012 einen Animation/Design Master an der HSLU ab. Bei Sensorial Surroundings, Calydo und HBC bin ich in die Agenturwelt abgetaucht.

Seit 2019 bei LAUSCHSICHT als Senior Editor, Motion & Sound Designer wieder aufgetaucht, und in allen Facetten der Post-Production involviert und engagiert. Der Schwerpunkt liegt dabei beim Schnitt, 2D Animation und Musik / Komposition/ Sounddesign.

Legospielen
Legospielen Ein Schnitt ist ein bisschen wie Lego: wenn die Bausteine da sind, kann man daraus alles Mögliche zusammenbauen. Dabei ist es wichtig, immer den Plan vor Augen zu haben, und hin und wieder auf das Bildchen des fertigen Modells zu schauen, damit man nicht plötzlich ganz woanders landet. …was allerdings auch interessant sein kann…
Klingt gut
Klingt gut Der gezielte Umgang mit Ton öffnet zusätzliche emotionale Kommunikationskanäle. Das ist den Leuten oft gar nicht so bewusst. An diesem Punkt wird häufig sehr viel Potenzial vergeben. Völlig unnötig! Es gibt doch nichts Schöneres als Musik :)
Und noch ein Tutorial?
Und noch ein Tutorial? Nö. Die haben wir für euch alle schon durchgearbeitet. Wir zeigen euch einfach, wie man sich in einer neuen Software schnell zurechtfindet und was für Workflows in Premiere und Resolve für welche Situationen am besten funktionieren.
Fix it in Post
Fix it in Post Es sei denn, ihr macht schon beim Dreh alles richtig! Egal ob ihr das zum ersten Mal macht, wie gross und mit welchem Equipment ihr dreht: Wir haben die Shooting Tipps, die euch danach in der Post-Production Zeit einsparen.
Legospielen
Klingt gut
Und noch ein Tutorial?
Fix it in Post
Legospielen Ein Schnitt ist ein bisschen wie Lego: wenn die Bausteine da sind, kann man daraus alles Mögliche zusammenbauen. Dabei ist es wichtig, immer den Plan vor Augen zu haben, und hin und wieder auf das Bildchen des fertigen Modells zu schauen, damit man nicht plötzlich ganz woanders landet. …was allerdings auch interessant sein kann…
Klingt gut Der gezielte Umgang mit Ton öffnet zusätzliche emotionale Kommunikationskanäle. Das ist den Leuten oft gar nicht so bewusst. An diesem Punkt wird häufig sehr viel Potenzial vergeben. Völlig unnötig! Es gibt doch nichts Schöneres als Musik :)
Und noch ein Tutorial? Nö. Die haben wir für euch alle schon durchgearbeitet. Wir zeigen euch einfach, wie man sich in einer neuen Software schnell zurechtfindet und was für Workflows in Premiere und Resolve für welche Situationen am besten funktionieren.
Fix it in Post Es sei denn, ihr macht schon beim Dreh alles richtig! Egal ob ihr das zum ersten Mal macht, wie gross und mit welchem Equipment ihr dreht: Wir haben die Shooting Tipps, die euch danach in der Post-Production Zeit einsparen.

Hocoma Lokomat

Schritt für Schritt zum perfekten Film

Ein etwas anderer Workflow

Ob Schnitt, Musik, Farbe – in diesem Projekt war der Kunde ausserordentlich früh und vor allem ungewöhnlich direkt an der Post-Production beteiligt. Wir haben den sehr rohen und viel zu langen ersten Schnitt als Arbeitsinstrument und Diskussionsgrundlage benutzt, um die weiteren Kürzungen und inhaltlichen Anpassungen mit dem Kunden zusammen zu entwickeln.

Auch die Komposition des Soundtracks wurde für die erste Rohfassung bereits mit den Bildern zusammengelegt und half von Anfang an, ein umfassenderes Bild des finalen Produkts zu vermitteln. Daraus entstand ein sehr kollegialer, iterativer Prozess, den wir ein paar Mal durchlaufen haben, bis wir zusammen schliesslich den perfekten Film hatten.