Marius Thut
In einen Schnitt eintauchen, die ganze Welt um mich herum vergessen, aus fünf Stunden Interview drei machen, den Schnitt auf die Musik takten und Farben stimmig machen, das kann ich. Bis jedes noch so kleine Detail stimmt.
Wieder aufgetaucht, bin ich im gesamten Prozess eines Filmprojekts involviert und kann so meine Erfahrungen aus Dreh und Post-Production schon in der Konzeption einfliessen lassen.
Ich weiss die Tools der visuellen Kommunikation zu nutzen und finde das Spannungsfeld zwischen Geschichte, Bild, Ton, Schnitt und Licht superspannend.
Cinematographer, Head of Production und Post-Production
marius@lauschsicht.com | |
Tel | +41 44 500 27 03 |
Bildjäger, Schnittkünstler und Geschichtenerzähler mit Drang zur Natur
2011 Abschluss der gestalterischen Berufsmittelschule GBS St.Gallen.
2012 – 2015 Bachelor Studium als Multimedia Producer an der FHGR mit Vertiefung Film und TV Produktionen, Bachelorarbeit über interaktive Webdoks, Produktion der interaktiven Webdokumentation «ein Königreich macht Schule» in Kamerun. Während des Studiums Produktion des Kurzfilms «Berlin minus Anna» in Berlin, ausgezeichnet mit dem Ostschweizer Jugendfilmpreis.
Seit 2016 bei LAUSCHSICHT, als Cinematographer, Editor und Colorist.
Seit 2019 als Head of Production und Post-Production involviert in den gesamten Prozess einer Filmproduktion von der Konzeption bis zum fertigen Film. Mit Schwerpunkt Kamera, Schnitt und Colorgrading.
Viele Talente führen ins Cockpit
Vom Talentscouting über acht Drehlocations am Boden und in der Luft zu einem perfekt funktionierenden Plan.
Spannung bis zum Schluss
Um Pilot zu werden, muss man Mathe Genie sein und sich mit Mechanik auskennen. Das ist zumindest die weitverbreitete Meinung. Unsere Idee war zu zeigen, dass es nicht so ist. Dazu haben wir uns auf die Suche gemacht nach Piloten, die ein Talent besitzen, das ihnen nicht nur im Privaten, sondern auch im Cockpit zugutekommt. In unzähligen Gesprächen mit verschiedenen Kandidaten mussten wir herausfinden, was inhaltlich funktioniert, wie wir die Welten visuell verknüpfen und wie die Personen vor der Kamera wirken.
Bei diesem Projekt brauchten wir eine gehörige Portion Experimentierfreude. Nur weil wir in der Konzeptionsphase schon ganz genau wussten, wie wir etwas filmen können und welche Möglichkeiten wir in der Post-Production haben, konnten wir entscheiden, ob etwas funktioniert oder nicht. Wie gut unser Plan wirklich aufgeht, konnten wir aber erst ganz am Schluss sehen. Die Reaktionen, sowohl intern als auch extern, waren überwältigend positiv.